Die meisten Akne inversa-Betroffenen kennen die alltäglichen Probleme, die die dermatologische Erkrankung mit sich bringt. Wir erhalten immer wieder Berichte von Patient:innen, die uns die Einschränkungen und Schmerzen schildern und inwiefern die Behandlung mit der lAight®-Therapie es ihnen ermöglicht hat, die Symptome in den Griff zu bekommen und Lebensqualität zurückzugewinnen.  Über den folgenden Erfahrungsbericht einer Patientin aus dem WZ-WundZentrum Potsdam haben wir uns besonders gefreut.

„Ich bin fast 56 Jahre alt und habe Akne Inversa. Probleme mit Haarwurzelentzündungen hatte ich schon seit vielen Jahren. Diese sind aber mit Zugsalben oder antiseptischen Salben nach einigen Wochen wieder ausgeheilt. Vor etwa 6 Jahren bildeten sich die ersten dauerhaften Beulen, die immer eitrig entzündet blieben. Die Schmerzen waren enorm, ich habe große Mengen Verbandsmaterial gekauft und ständig neue Salben. Der Alltag gestaltete sich sehr schwierig, ich war immer mit Verbandsmaterial unterwegs und auf der Suche nach Toiletten, um den Verband zu wechseln. Die Krankheit hat meinen Alltag bestimmt. Auf viele Freizeitaktivitäten musste ich verzichten, weil diese die Entzündung noch verschlimmert haben. Die Diagnose Akne Inversa Hurley Stufe 2 bekam ich vor etwa 5 Jahren und die Hautärztin begann die dafür übliche Therapie — Antibiotikum in verschiedenen Formen, mehrmals im Jahr. Das hat den Zustand nicht verbessert. Im Internet hatte ich mich in verschiedenen Foren zu möglichen Therapien und deren Bewertung erkundigt. Dort gab es ein sehr positives Feedback zur LAight-Therapie. Ich habe mich dafür entschieden, es wenigstens zu probieren. Mit der LAight-Therapie habe ich vor eineinhalb Jahren begonnen. Anfänglich fanden die Behandlungen alle 2 Wochen statt. Bereits nach den ersten Behandlungen trat eine deutliche Besserung auf und die Behandlungsabstände konnten auf 3-wöchentlich ausgedehnt werden. Nach etwa 6 Monaten waren die entzündeten Stellen so weit verheilt, dass sich Narben bildeten und es nur noch ganz wenige Abszesse gab. Das ist seitdem so geblieben. Inzwischen gehe ich einmal im Monat zur Behandlung und habe mein normales Leben zurück. Ich kann alle Aktivitäten uneingeschränkt wieder ausführen und habe tatsächliche Lebensqualität zurückgewonnen. Der Therapieerfolg hat meine Erwartungen übertroffen. Ich kann jedem, der unter Akne Inversa leidet, nur empfehlen, sich für die LAight-Therapie zu entscheiden und es als wirkliche Chance zu nutzen. Es gibt einige Standorte in Deutschland, die diese Therapie anbieten – dazu gehört zum Beispiel das Wundzentrum Potsdam. Ich bin sehr froh darüber, dass das Team dort überaus freundlich, verständnisvoll und kompetent ist.“

Wir bedanken uns bei unseren Partnern des WZ-WundZentrum Potsdam für die hervorragende Versorgung der Akne inversa-Patienten.