Chirurgen im lAight®-Netzwerk

Operation – So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Auch wenn mittlerweile innovative Möglichkeiten der Behandlung wie Adalimumab oder die lAight®-Therapie zur Verfügung stehen, bleibt die Chirurgie immer noch eine tragende Säule in der Behandlung der Akne inversa.
Besonders, wenn die Entzündung im Gewebe (Abszess oder Fistel) ausgeprägter ist, kann ein chirurgischer Eingriff der effektivste und zielführendste Weg sein, um den Patienten zu behandeln.

Dr. med. Zeynep Potente,
Dr. med. Bianca Baican

(Fachärztinnen für Plastische und Ästhetische Chirurgie) bieten in ihrer Praxis in Oberursel die lAight®-Therapie an. Sie prüfen genau, ob eine Operation nötig ist oder ob andere Therapieoptionen für den Patienten sinnvoller sind.

Zu den Standorten

Gute Operationsplanung

Die Vorgehensweise der Chirurgen im Netzwerk ist transparent und für jeden Patienten gut zu verstehen:

  • (Vor-)Behandlung mit Antibiotika, Adalimumab und/oder lAight®-Therapie zur Reduktion der Entzündung. So kann der zu operierende Bereich möglichst klein gehalten werden
  • Operation gemäß der Maxime „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“
  • Auswahl einer geeigneten Wundverschluss -Technik gemeinsam mit dem Patienten (bspw: Naht, offene Wundheilung, Spalthaut oder Lappenplastik)
  • Genaue Planung des Operationszeitpunktes, um das Ereignis optimal in das Leben des Patienten einzubetten und so möglichst wenig Arbeitsausfall zu gewährleisten
  • Absicherungen der postoperativen Wundversorgung
  • Verbesserung der Narbenstruktur und Minimierung von Rezidivbildung (Wiederauftreten der Abszesse) mit Hilfe der lAight®-Therapie

Die Chirurgen im lAight®-Netzwerk haben sich mit dem Krankheitsbild der Akne inversa detailliert beschäftigt. Sie wissen um die massiven psychischen Belastungen eines operativen Eingriffes an einer oft sehr intimen Stelle des Körpers. Sie wissen auch, dass viele Betroffene in der Vergangenheit bereits schlechte Erfahrungen bei der chirurgischen Behandlung von Abszessen oder großen Exzisionen gemacht haben.
Sie setzen deshalb alles daran, dieses oft mit Angst behaftete Ereignis so zu gestalten und vorzubereiten, dass der Patient sich sicher und gut aufgehoben fühlt.